Wir sind WPW
...unterschiedlich und facettenreich
Sie möchten wissen, wie es ist, bei WPW zu arbeiten? Wer könnte Ihnen diesen Einblick besser gewähren als unsere Mitarbeiter. Lernen Sie hier einige persönlich kennen und lassen Sie sich deren Erfolgsgeschichte schildern:
Nena Augustin
Mitarbeiterin im Bereich Personal und Finanzen sowie Ausbildungskoordination bei der WPW GmbH in Saarbrücken
WPW vermittelt mir ein Gefühl der Wertschätzung und des Respektes, was nicht immer selbstverständlich in einem Unternehmen gezeigt und gelebt wird.
Erfolgsgeschichte Nena Augustin
Im Unternehmen bin ich seit…?
…dem 1.10.2017. Zu Beginn meiner WPW-Laufbahn war ich als Assistentin der Geschäftsführung tätig. Nach meiner Schwangerschaft und der nachfolgenden Teilzeitbeschäftigung bin ich nun im Bereich Personal und Finanzen tätig und auch für die Ausbildungskoordination bei der WPW GmbH zuständig.
Wie wurde ich auf WPW aufmerksam?
Über die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit bin ich auf WPW gestoßen.
Warum habe ich mich bei WPW beworben?
Nachdem ich die Stellenausschreibung über die Bundesagentur für Arbeit interessiert wahrgenommen hatte, hinterließ auch anschließend die Homepage einen sehr positiven ersten Eindruck bei mir. WPW versprach vielfältige, wechselnde Aufgabenbereiche und Möglichkeiten, sodass ich mich daraufhin zu einer Bewerbung entschloss.
Warum habe ich mich letztlich für WPW entschieden?
WPW reagierte sehr schnell auf meine damalige Bewerbung und gab im Verhältnis zu anderen Unternehmen sogleich Rückmeldung. Aufgrund von kurzen Entscheidungswegen ist es WPW möglich, zügig auf Bewerber einzugehen, was im Vergleich zu anderen Firmen positiv hervorsticht. Außerdem vermittelt WPW ihren Mitarbeitern ein Gefühl der Wertschätzung und des Respekts, was nicht immer selbstverständlich ist. Zusätzlich gewinnt WPW durch die Gleitzeitregelung und flexiblen Arbeitszeiten an Attraktivität als Arbeitgeber.
Auch der Weg zur Arbeitsstelle war mir wichtig. WPW befindet sich in einer gut erreichbaren Lage, umfasst ausreichende Parkplatzmöglichkeiten und liegt zentral am Bahnhof.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
In Form eines Abendstudiums habe ich meine kaufmännische Qualifikation als staatlich geprüfte Betriebswirtin erlangt und im Anschluss meinen Fachwirt für Controlling absolviert.
Zu Beginn meiner WPW-Zeit war ich als Assistentin der Geschäftsführung tätig. Als ich nach meinem Mutterschutz im Oktober 2018 die Arbeit bei WPW wieder aufnahm, wurde ich im Bereich Personal und Finanzen eingesetzt und bin mittlerweile auch für die Ausbildungsbetreuung und -koordination verantwortlich.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Mein Tätigkeitsbereich ist sehr vielseitig und gestaltet sich abwechslungsreich. Durch den Unternehmensverbund der WPW-Gruppe mit mehreren Gesellschaften wurde ich als Teammitglied von Personal und Finanzen gesondert einer Gesellschaft zugeordnet. Dadurch ergeben sich für jeden Mitarbeiter die gleichen Aufgabenbereiche und für jeden die gleiche Verantwortung.
So kümmere ich mich unter anderen um Personalthemen, den Monats- und Jahresabschluss eines Standortes sowie um dessen Finanzbuchhaltung.
Weiterhin bin ich auch Ansprechpartnerin für den quartalsweise veröffentlichten Newsletter, wofür ich für Mitarbeiter und unser Unternehmen wichtige Informationen, Themen und Neuigkeiten der WPW-Gruppe sammele.
In der Ausbildungskoordination und -betreuung fungiere ich außerdem als Bindeglied zwischen unseren Auszubildenden und deren Ausbildern und Betreuern und bin für Themen wie Verträge, Berufsschule und interne Präsentationsrunden zuständig.
Welche Erfahrungen habe ich z. B. mit…:
…dem Firmenversorgungssystem: Das Versorgungssystem bietet unseren Mitarbeitern viele Möglichkeiten, bei bester Gesundheit zu bleiben. Es gibt Gutscheine, die uns Gesundheitschecks und Zusatzuntersuchungen ermöglichen. So liegt es auch dem Arbeitgeber am Herzen, dass wir Mitarbeiter fit bleiben.
Betriebsklima: Unser Betriebsklima besticht durch ein sehr faires und kollegiales Verhältnis. Obwohl WPW aus vielen verschiedenen Charakteren besteht, läuft das Arbeitsleben sehr harmonisch und unterstützend ab.
Firmenfeier: Die Firmenfeier ist jedes Mal ein Highlight betreffend Location, Buffet und Angeboten. Hier wird an nichts gespart und es ist immer ein Erlebnis, auch weil man die Kollegen aus anderen Standorten näher und besser kennenlernen kann.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
WPW ermöglicht viele Vorteile. Zum einen gibt es für uns Angestellte das JobTicket beim saarVV, um vergünstigt in Job und Freizeit mobil unterwegs sein zu können. Zum anderen bietet WPW klimatisierte Arbeitsräume an, die ein angenehmes Arbeiten ermöglichen – auch bei sommerlichen Höchsttemperaturen.
Wir verfügen über einen Pausenraum, der gerade zum Mittag gerne genutzt wird, um die Pause so wohltuend wie möglich zu gestalten. Außerdem versorgt uns WPW rund um die Uhr mit kostenlosen Getränken und Kaffee.
Bei WPW wird man wertgeschätzt und durch kleine Aufmerksamkeiten ständig überrascht und motiviert, was ein gutes Miteinander zwischen Arbeitgeber und -nehmer fördert.
David Maurer
Bauingenieur im Fachbereich Infrastruktur und Tiefbau bei der WPW GmbH in Saarbrücken
WPW bietet für mich seit meiner Praktikumszeit eine Plattform dafür, die vielen Facetten meines Berufs auszuleben.
Erfolgsgeschichte David Maurer
Im Unternehmen bin ich seit…?
Im Rahmen meines Praxissemesters an der HTW Saarbrücken begann meine Tätigkeit bei WPW im Jahr 2009 als Praktikant im Fachbereich „Infrastruktur und Tiefbau“. Anschließend wurde ich als studentische Hilfskraft weiterbeschäftigt. Nach meiner erfolgreichen Abschlussarbeit wurde ich 2010 als Bauingenieur in diesen Fachbereich übernommen.
Wie wurde ich auf WPW aufmerksam?
Tatsächlich hatte ich im Telefonbuch nach Ingenieurbüros gesucht und diese nacheinander wegen offener Praktikumsplätze angerufen. Dass ich auf WPW aufmerksam wurde, war somit ehrlicherweise reiner Zufall.
Warum habe ich mich bei WPW beworben?
Während des Studiums, aber auch wegen bereits zuvor erfolgter Einblicke ins Bauwesen, war mir relativ früh klar, innerhalb eines Planungsbüros arbeiten zu wollen.
Warum habe ich mich letztlich für WPW entschieden?
Ich erläutere gerne die Gründe, welche WPW für mich zu einem guten Arbeitgeber für Berufseinsteiger und darüber hinaus machen:
WPW bietet für mich seit meiner Praktikumszeit eine Plattform dafür, die vielen Facetten meines Berufs auszuleben. Wie vielfältig die Aufgaben in einem Planungsbüro sein können, erschloss sich mir dabei erst nach und nach. Anfangs in der Bauleitung, anschließend Projektleitung bis hin zum technischen Projektleiter für Großprojekte mit Auslandsaufenthalten und innerhalb der Projektsteuerung, konnte ich viele Teilaspekte des Ingenieurberufs erkunden und mich stetig weiterentwickeln.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Mein Werdegang zum Ingenieur im Bauwesen war eher holprig. Nach dem Zivildienst begann ich eine Ausbildung zum Informatikassistenten. Es folgten mehrere Jobs, teilweise in einer von Freunden gegründeten Eventagentur. Als ich schließlich in einer kleinen Baufirma als Systemadministrator tätig war, begann mein Interesse am Bauwesen. Es dauerte aber noch zwei Semester am Umweltcampus Birkenfeld, bis ich schließlich 2005 an der HTW Saarbrücken zu studieren begann. Während meines Studiums arbeitete ich als Air-Clerc bei UPS in Güdingen und unterhielt zeitweise den Computerblog „Die Produktivumgebung“ für Computertechnik – hierbei lernte ich, komplexe Sachverhalte auch für Laien verständlich zu beschreiben.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Meine Aufgabenbereiche umfassen derzeit alle Leistungsphasen des Bauwesens. Hinzu kommen die SiGe-Koordination (Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination) von Baustellen, die Projektsteuerung, Kundenakquise und die Betreuung neuer Mitarbeiter in unserem Fachbereich.
Welche Erfahrungen habe ich z. B. mit:
Fortbildung: Ich habe durch meine einwöchige Fortbildung zum SiGeKo bereits zahlreiche Projekte in diesem Fachgebiet abgewickelt. Eine relativ kurze Fortbildung, welche sich direkt pekuniär bemerkbar machte, überrascht mich noch heute.
Betriebsklima: Nach nunmehr diversen fachübergreifenden Projekten mit Kollegen aller Alters- und Erfahrungsstufen und nicht zuletzt durch meine tagtägliche persönliche Erfahrung innerhalb unseres Fachbereichs ist mein Eindruck vom allgemeinen Betriebsklima bei WPW äußerst positiv. Das von mir erlebte Teamauftreten von WPW wird auch von außen wahrgenommen und wird, wie jüngst im BMW-Chinaprojekt geschehen, durch den Auftraggeber gelobt. Hierbei wurde interessanterweise auch unsere Bodenständigkeit (Zitat: „familiär“) im Vergleich zu projektbeteiligten Büros mit vielen Freelancern als ein willkommenes Alleinstellungsmerkmal positiv herausgestellt. Dieses schuf beim Auftraggeber zusätzliches Vertrauen.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
Meines Erachtens ist WPW im südwestdeutschen Raum der einzige Arbeitgeber im Bauwesen, der durch die Breite der eigenen Ingenieursdisziplinen und zudem mit einem gewichtigen Auftraggeberportfolio ähnliche Wirkmöglichkeiten bietet wie Großbüros in München oder Berlin. Diese breite Aufstellung von WPW bedeutet auch, dass wir als Mitarbeiter in schwierigen fachübergreifenden Herausforderungen stets auf die Expertise der einzelnen Fachbereiche bzw. der WPW GEO.INGENIEURE GmbH zurückgreifen können – dieses wird auch von Auftraggebern entsprechend geschätzt und gibt jedem Projektleiter zusätzliche fachliche Kompetenz im operativen Dienst.
Wie sieht meine weitere Zukunft aus? Gibt es bestimmte Ziele, auf die hingearbeitet wird? Wie sieht die Unterstützung durch WPW hierbei aus?
Das mittelfristige Ziel ist es, unseren Fachbereich „Infrastruktur und Tiefbau“ - denn hier kann ich mich direkt einbringen - für die entscheidende neue Aufgabe der Zukunft, die Digitalisierung, fit zu machen. Als Unterstützung steht uns hierzu die neu geschaffene Stabsstelle „Digitalisierung“ zur Seite.
Positives Schlusswort: Allgemein wichtig ist, dass die Fähigkeiten und Stärken von Mitarbeitern durch Vorgesetzte frühzeitig erkannt und gefördert werden. Dieses motivierende Feedback war bei mir in meiner jetzt zehnjährigen Karriere bei WPW gegeben.
Sven Pawlak
Bauzeichner im Fachbereich Tragwerksplanung bei der WPW GmbH in Saarbrücken
Bei WPW ausgebildet zu werden, heißt für mich, gut und kompetent auf das Berufsleben vorbereitet zu werden.
Erfolgsgeschichte Sven Pawlak
Im Unternehmen bin ich seit…?
…dem Beginn meiner Ausbildung im August 2016 und der anschließenden Übernahme in 2019.
Wie wurde ich auf WPW aufmerksam?
Auf meiner Suche nach einer Ausbildung im technischen Bereich hatte ich mich unter anderem mit der Bundesagentur für Arbeit in Verbindung gesetzt. Nachdem mir dort durch ein ausführliches Gespräch und eigene Überlegungen klar wurde, dass das Berufsbild des Bauzeichners der Fachrichtung Ingenieurbau meinen Interessen und meiner Begabung sehr gut entspricht, wurde ich auf die Homepage von WPW aufmerksam gemacht. Dort war eine offene Stelle für eine Ausbildung zum Bauzeichner ausgeschrieben.
Warum habe ich mich bei WPW beworben?
Die als offen ausgeschriebene Ausbildungsstelle zum Bauzeichner erweckte mein Interesse, woraufhin ich mich für eine Bewerbung entschloss.
Warum habe ich mich letztlich für WPW entschieden?
Im Rahmen des Vorstellungsgesprächs wurde mir das Arbeitsgebiet des Bauzeichners ergänzend zu meinen Vorinformationen anschaulich an Beispielen verdeutlicht, was mich zusätzlich im Entschluss meiner Berufswahl bekräftigte. Durch die angenehme Atmosphäre während des Gesprächs fiel mir die Entscheidung leicht, die Ausbildung bei WPW zu beginnen.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Im Herbst 2009 begann ich in Frankreich meine Ausbildung als Steinmetz, die das Fachabitur und die Spezialisierung auf die Denkmalpflege beinhaltete und die ich im Oktober 2015 mit Erfolg abschloss. Da in Deutschland das Ausbildungsjahr bereits begonnen hatte, jobbte ich für ein paar Monate als Übergang zu meinem Ausbildungsbeginn bei WPW. Nach vorgezogener Prüfung im Februar 2019 schloss ich meine Lehrzeit erfolgreich ab.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Als Konstrukteur in der Tragwerksplanung umfasst mein Aufgabengebiet das Erstellen von Ausführungsplänen im Bereich des Massivbaus (Schal- und Bewehrungspläne) sowie das Fertigen von Stahlbauübersichts- und -werkstattzeichnungen. Sehr interessant ist es für mich, die aktuellen Veränderungen der Arbeitsmethoden für die Planerstellung miterleben und aktiv mitgestalten zu können. In den vergangen Jahren wurden Pläne mit CAD-Programmen als 2D-Zeichnungen erstellt. Dies hat sich grundlegend gewandelt. Mittlerweile werden von den Bauwerken digitale, dreidimensionale Gebäudemodelle am Rechner modelliert und daraus die Pläne abgeleitet. Dies erfordert eine grundsätzlich veränderte Arbeitsweise, die zwar eine intensive Einarbeitung erforderte, aber viele Vorteile mit sich bringt.
Welche Erfahrungen habe ich z. B. mit…:
…dem Work-Life-Balance System: Der flexible Arbeitsbeginn kommt mir sehr entgegen, gerade weil mein Arbeitsweg nicht der kürzeste ist, so dass ich bei Stau oder schlechtem Wetter keinen Zeitdruck empfinde und des Weiteren private Angelegenheiten von mir koordiniert werden können.
Betriebsklima: Schön empfinde ich das angenehme und respektvolle Miteinander, wozu ich auch meine Vorgesetzten zähle. Das schafft ein gutes und stressfreies Arbeitsklima.
Firmenfeier: Bei den Festen von WPW sind nicht nur wir Angestellte willkommen, sondern auch oftmals Familienangehörige und Freunde, denen man dadurch „live“ Eindrücke vom persönlichen Berufsumfeld vermitteln kann. Auch eignen sich diese Veranstaltungen sehr gut, um Arbeitskollegen aus den Niederlassungen zu treffen, mit denen im Rahmen von Projekten oft nur über E-Mail oder Telefon kommuniziert wird.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
Bei WPW ausgebildet zu werden, heißt für mich, gut und kompetent aufs Berufsleben vorbereitet zu werden. Auch sorgen die spannenden und abwechslungsreichen Projekte für Lebhaftigkeit und Motivation. Lobenswert finde ich weiterhin, dass WPW meine Altersvorsorge in Form einer Betriebsrente unterstützt und ich mich meinen persönlichen Interessen entsprechend weiterbilden kann.
Wie sieht meine weitere Zukunft aus? Gibt es bestimmte Ziele, auf die hingearbeitet wird? Wie sieht die Unterstützung durch WPW hierbei aus?
Für die Zukunft möchte ich mich sehr gerne im Bereich „Building Information Modeling (BIM)“ weiterbilden und unseren Fachbereich auch im Hinblick auf die Digitalisierung mit Freude mitgestalten und weiterentwickeln.
Patrick Hammes
Ingenieur der Energietechnik (B. Eng.) bei der WPW GmbH in Saarbrücken
WPW ermöglicht mir ein selbständiges Arbeiten in komplexen Projekten.
Erfolgsgeschichte Patrick Hammes
Im Unternehmen bin ich seit …?
… dem Beginn meiner Bachelorarbeit im März 2014.
Wie wurde ich auf die WPW GmbH aufmerksam?
WPW hatte eine Stelle für die Betreuung einer Bachelorarbeit an der Hochschule Trier ausgeschrieben, auf die ich mich beworben habe.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
Nach meinem dualen Studium in Trier, d.h. meiner Ausbildung als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und der Arbeit auf der Baustelle, wollte ich einen Einblick in die Arbeit eines Ingenieurbüros erhalten. Bereits während meiner Bachelorarbeit und meiner Werkstudententätigkeit habe ich mich bei WPW sehr wohlgefühlt. Mich hat es immer begeistert, eigenständig und eigenverantwortlich zu arbeiten. Bei WPW konnte ich mir von Anfang an meine Arbeit selbst einteilen. In Abstimmung mit meinen Vorgesetzten bearbeite ich zudem bereits selbstständig eigene Projekte. Dieses eigenständige Arbeiten wird Anfängern nach dem Studium leider eher selten ermöglicht – dass Eigenverantwortung bei WPW dennoch gefördert wird, hat mich überzeugt.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Im Zeitraum von März bis Oktober 2014 habe ich bei WPW meine Bachelorarbeit geschrieben. Von Oktober 2014 bis Mai 2016 war ich als Werkstudent bei WPW angestellt. Seit Mai 2016 habe ich einen unbefristeten Vertrag und schließe neben der Projektarbeit mein Masterstudium in Energiemanagement ab.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Zurzeit bearbeite ich eigenständig eine Machbarkeitsstudie zur Sanierung eines Trinkwassernetzes einer Liegenschaft, bin als Fachplaner in anderen Projekten eingebunden und arbeite verschiedenen Projektleitern zu. Meine Tätigkeiten beschäftigen sich mit vielen Facetten der Gebäude- und Versorgungstechnik, zurzeit insbesondere mit Trinkwasserversorgungsnetzen und der Erstellung von Liegenschaftsenergiekonzepten (LEK).
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit ...
... der Unternehmenskultur: An der Unternehmenskultur von WPW schätze ich den freundlichen Umgang untereinander. Es herrscht ein kollegiales Verhältnis auf Augenhöhe. In den Gesprächen und Besprechungen gibt es keine Zwänge oder Verhaltensregeln auf Grund der Betriebszugehörigkeit, des Alters oder der Position - wer in einer Besprechung eine gute Idee hat, darf diese immer einbringen.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
Die Größe des Unternehmens ermöglicht es mir, auch viel von anderen Fachbereichen zu lernen, sprich über den Tellerrand der technischen Ausrüstung auf andere Tätigkeitsfelder im Baugewerbe zu blicken und an entsprechend großen Projekten mitzuarbeiten.
Zudem hat man meiner Einschätzung nach gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungspotenziale. Bei WPW ist der Wechsel an einen anderen Standort oder in einen anderen Fachbereich bei entsprechendem Bedarf möglich. Diese Flexibilität macht WPW meiner Ansicht nach zu einem attraktiven Arbeitgeber.
Das Bestreben, neueste Softwareprodukte einzusetzen und damit auch neue Geschäftsbereiche zu erschließen, zeugt für mich von Innovationswillen und Weitsicht. Somit hat man bei WPW die Chance, moderne Softwareprogramme zu nutzen, seine Fähigkeiten in deren Anwendung auszubauen und sich persönlich der stärker werdenden Vernetzung von Engineering und Informatik zu stellen.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Mittelfristig möchte ich mich im Bereich Informatik weiterbilden, da ich in der individuellen Anpassung von Standardsoftwareprodukten des Energiemanagements bzw. der Datenbanken ein großes Potenzial sehe. Auch möchte ich an dem von WPW angebotenen fachspezifischen Projektleiter-Lehrgang teilnehmen, der ab Herbst 2016 erneut angeboten wird.
Markus Heine
Dipl.-Ing. (BA) für Versorgungs- und Umwelttechnik bei der WPW JENA GmbH
An WPW schätze ich das angenehme Betriebsklima und die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.
Erfolgsgeschichte Markus Heine
Im Unternehmen bin ich seit …?
… dem Beginn meiner Ausbildung im August 2009.
Wie wurde ich auf WPW aufmerksam?
Auf meiner Suche nach einer passenden Ausbildung habe ich damals nach Informationen zu Berufen gesucht, die technisch orientiert sind und bin dabei auf die Homepage von WPW gestoßen.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
Der Beruf des Technischen Zeichners hat mich schon immer sehr interessiert. Da WPW bereits große Erfahrung mit der Ausbildung in diesem Bereich aufweist, habe ich mich damals um den ausgeschriebenen Ausbildungsplatz beworben. Nach einem ersten Vorstellungsgespräch wurde ich zu einem zweitägigen Probearbeiten eingeladen und habe mich bereits sehr wohl gefühlt. Die Freundlichkeit der Kollegen, die angenehme Atmosphäre sowie die Referenzen zu den verschiedensten Projekten von WPW haben mich sehr beeindruckt und letztlich überzeugt.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Im Sommer 2012 schloss ich meine Ausbildung zum technischen Zeichner in der Fachrichtung Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik bei der WPW LEIPZIG GmbH bereits nach drei Jahren ab. Da für mich nach der Ausbildung noch nicht Schluss sein sollte, begann ich im Oktober 2012 ein duales Studium zum Diplom-Ingenieur für Versorgungs- und Umwelttechnik in Kooperation mit der Berufsakademie Glauchau. Nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums arbeite ich nun seit Oktober 2015 als Fachplaner für die WPW JENA GmbH.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Ich erstelle Planungen für alle Bereiche der Technischen Ausrüstung und bin für die Bauüberwachung von mehreren Projekten zuständig. Gerne unterstütze ich auch neue Kollegen und bin Ihnen bei der Einarbeitung in die Unternehmensstruktur behilflich.
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit …
... der Fort-/Weiterbildung: WPW unterstützt stets den weiteren Ausbau der Fachkompetenz von engagierten Mitarbeitern. Auch mir wurde nach meiner Ausbildung ein duales Studium ermöglicht, indem WPW meine Studienkosten vollständig übernahm.
... dem Betriebsklima: Sowohl in Leipzig als auch Jena herrscht eine freundliche Umgangsweise und das Verhältnis ist fast schon familiär.
... der Projektarbeit: In den Projektsitzungen ist immer Platz für eigene Gestaltungsmöglichkeiten und sollten Probleme auftreten, wird von anderen Kollegen immer große Unterstützung angeboten.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
WPW bietet verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten und versucht jeden Mitarbeiter individuell zu fördern. Ebenfalls positiv ist die große Unterstützung der Kollegen, die auch nach Feierabend noch ein offenes Ohr haben und bei Problemen gemeinsam eine Lösung suchen. Aus einigen Kollegen sind wahre Freunde geworden. Sowohl die Ausbildung als auch das Studium sind sehr praxisnah gestaltet und haben mich bestens auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet. In den über sieben Jahren im Unternehmen konnte ich sehr viel lernen. Interessierten Azubis, Studenten oder Fachkräften kann ich WPW als Arbeitgeber nur empfehlen.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Aufgrund meines Umzugs von Leipzig nach Hamburg werde ich ab November 2016 via Home-Office für die WPW in Jena und Leipzig arbeiten. Unser Ziel ist es, die WPW zukünftig auch in Hamburg zu etablieren und Projekte zu bearbeiten. Außerdem möchte ich gerne in den nächsten Jahren die Ausbildung zum zertifizierten Projektleiter absolvieren.
Tobias Recktenwald
Bauingenieur (B. Eng.) bei der WPW GEO.INGENIEURE GmbH Saarbrücken
An WPW schätze ich die abwechslungsreichen Tätigkeitsbereiche und die positive Unterstützung bei neuen Herausforderungen.
Erfolgsgeschichte Tobias Recktenwald
Im Unternehmen bin ich seit …?
… dem Beginn meiner Ausbildung im August 2008.
Wie wurde ich auf die WPW aufmerksam?
Auf das Unternehmen aufmerksam wurde ich über meinen Bruder, der damals für WPW arbeitete. Erste persönliche Erfahrungen mit dem Unternehmen konnte ich während eines Praktikums im Labor der WPW GEO.INGENIEURE GmbH gewinnen. Aufgrund der dabei gesammelten positiven Eindrücke wurde mein Interesse für den Beruf des Baustoffprüfers geweckt.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
Es war mir sehr wichtig, dass ich mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickeln konnte. Diese Möglichkeiten wurden mir bei WPW gegeben.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Von August 2008 bis Juli 2010 absolvierte ich eine Ausbildung zum Baustoffprüfer. Im Anschluss begann ich im Herbst 2010 ein Studium zum Bauingenieur für Wasser-, Abfall- und Verkehrstechnik. Auch während dieses Studiums war ich als Werkstudent bei WPW tätig. Nach meinem erfolgreichen Abschluss bin ich nun als Projektbearbeiter/Bauingenieur bei der WPW GEO.INGENIEURE GmbH angestellt. Im vergangenen Jahr wurde ich nach erfolgreicher Weiterbildung zum Sicherheitsbeauftragten ernannt.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Zu meinen Aufgabenbereichen gehören Verdichtungsprüfungen, Baugrunduntersuchungen und die Erstellung von Gutachten. Da ich auch als Sicherheitsbeauftragter tätig bin, liegen Gefährdungseinschätzungen und Sicherheitseinweisungen ebenfalls in meinem Aufgabenfeld. Zum Prozess der Qualitätssicherung zählt neben dem Aufstellen des neuen Qualitätsmanagementsystems auch die Betreuung des Systems als Qualitätsmanagementbeauftragter.
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit …
... der Fort-/Weiterbildung: WPW unterstützte und förderte mich stets bei meiner beruflichen Weiterentwicklung und eröffnet mir die Möglichkeit, dies auch weiterhin zu tun.
... der Unternehmenskultur: Ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur der WPW-Gruppe ist der freundliche Umgang miteinander. Die Gespräche finden auf Augenhöhe statt und das Verhältnis mit den Kollegen ist sehr harmonisch.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Im Frühjahr 2017 ist die Ernennung zum stellvertretenden RAP Stra Prüfstellenleiter geplant [Anmerkung: RAP Stra = Richtlinien für die Anerkennung von Prüfstellen für Baustoffe und Baustoffgemische im Straßenbau].
Tom Scholz
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), M. Sc. bei der WPW LEIPZIG GmbH
An WPW schätze ich meine Kollegen und die tägliche Herausforderung.
Erfolgsgeschichte Tom Scholz
Im Unternehmen bin ich seit …?
… dem Beginn meiner Masterarbeit, die WPW im Jahre 2012 betreute.
Wie wurde ich auf WPW aufmerksam?
Durch eine Stellenausschreibung auf der WPW-Homepage. Ich war auf der Suche nach einem interessanten Unternehmen, das Aufstiegschancen verspricht und eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern bietet. Zudem wollte ich ein Unternehmen finden, das meine Masterthesis betreut und eine berufliche Perspektive nach Studienabschluss anbieten konnte.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
Ich hatte ein sehr angenehmes und angeregtes Vorstellungsgespräch mit dem Geschäftsführer der WPW LEIPZIG GmbH, Herrn Paulus. Dieses beeindruckte mich sehr, denn ich hatte sofort das Gefühl hier „richtig zu sein“ und noch eine Menge lernen zu können. WPW besitzt ein sehr breites Spektrum an Dienstleistungen – auch über die Planung hinaus – so dass ich sicher war, hier eine Aufgabe zu finden, durch die ich mich verwirklichen kann. Einen nicht unerheblichen Anteil an meiner Entscheidung bei WPW zu arbeiten hat Herr Paulus durch seine Art und sein Auftreten. Meinen Werdegang verdanke ich auch seiner Führungs- bzw. Mentorpersönlichkeit und dem Wissen, welches er an mich weitergegeben hat.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Nach meinem Fachabitur absolvierte ich zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Anschließend war ich auch mehrere Jahre in diesem Beruf tätig, entschloss mich jedoch im Oktober 2006 für die Aufnahme eines Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens (Bau), das ich 2011 erfolgreich beendete. Um meine Kenntnisse im Bereich Bauingenieurwesen weiter zu vertiefen, begann ich ein entsprechendes Masterstudium und bin nach meinem Abschluss seit Januar 2013 im Unternehmen fest angestellt.
Im Juli 2016 wurde ich zum Fachbereichsleiter Infrastruktur und Tiefbau ernannt. Somit vollzog sich mein bisheriger Werdegang vom Masterand über den Fachprojektleiter und Projektleiter bis hin zum Fachbereichsleiter.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Neben der anspruchsvollen Aufgabe der Leitung eines Fachbereichs betreue ich Kunden aus der Automobilbranche im Bereich Prüfstreckenbau. Dies ist eine sehr interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit. Ich kann Kunden vom ersten Akquisetermin über die Mitwirkung bei der Ideenentwicklung und Betreuung der einzelnen Planungsphasen, bis hin zur Bauausführung und Fertigstellung eines Projektes begleiten.
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit …
... der Fort-/Weiterbildung: Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sind ein fester Bestandteil für den Ausbau der Fachkompetenz der Mitarbeiter. Ich habe in diesem Jahr bereits verschiedene Seminare und Fachveranstaltungen zu Themen meines Fachbereichs besucht und werde im kommenden Jahr ein Aufbaustudium für Asphalttechnologie absolvieren.
... der Unternehmenskultur: Diese wird bei WPW sehr groß geschrieben und in allen Hierarchien auch gelebt. Die Art der Unternehmensführung und der Umgang mit den Mitarbeitern ist ein wichtiger Grund dafür, dass ich gerne bei WPW arbeite. WPW zeichnet sich durch ein sehr kollegiales Umfeld aus. Für die Mitarbeiter stehen die Türen der Geschäftsführung stets offen. Wir denken nicht in Fachbereichen und Standorten, sondern als WPW.
... der Work-Life-Balance: Da ich meine Arbeit größtenteils selbst strukturieren kann, kommt die Familie nicht zu kurz.
... den Firmenfeiern: Die jährliche Weihnachtsfeier ist immer ein Erlebnis, nicht zuletzt auch kulinarisch.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
Ich bin sehr zufrieden bei der WPW und gehe gerne zur Arbeit. Da ich auch international für WPW tätig bin, konnte ich schon viele Menschen sowie andere Kulturen kennenlernen. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen im Arbeitsalltag, durch deren Bewältigung ich wachse und mich beweisen kann.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Ich möchte einen guten Job machen, unsere Kunden zufriedenstellen und das Unternehmen weiter voranbringen.