Wir sind WPW
... unterschiedlich und facettenreich
Sie möchten wissen, wie es ist, bei WPW zu arbeiten? Wer könnte Ihnen diesen Einblick besser gewähren als unsere Mitarbeiter. Lernen Sie hier einige persönlich kennen und lassen Sie sich deren Erfolgsgeschichte schildern:

Patrick Hammes
Ingenieur der Energietechnik (B. Eng.) bei der WPW GmbH in Saarbrücken
WPW ermöglicht mir ein selbständiges Arbeiten in komplexen Projekten.
Erfolgsgeschichte Patrick Hammes
Im Unternehmen bin ich seit …?
… dem Beginn meiner Bachelorarbeit im März 2014.
Wie wurde ich auf die WPW GmbH aufmerksam?
WPW hatte eine Stelle für die Betreuung einer Bachelorarbeit an der Hochschule Trier ausgeschrieben, auf die ich mich beworben habe.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
Nach meinem dualen Studium in Trier, d.h. meiner Ausbildung als Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und der Arbeit auf der Baustelle, wollte ich einen Einblick in die Arbeit eines Ingenieurbüros erhalten. Bereits während meiner Bachelorarbeit und meiner Werkstudententätigkeit habe ich mich bei WPW sehr wohlgefühlt. Mich hat es immer begeistert, eigenständig und eigenverantwortlich zu arbeiten. Bei WPW konnte ich mir von Anfang an meine Arbeit selbst einteilen. In Abstimmung mit meinen Vorgesetzten bearbeite ich zudem bereits selbstständig eigene Projekte. Dieses eigenständige Arbeiten wird Anfängern nach dem Studium leider eher selten ermöglicht – dass Eigenverantwortung bei WPW dennoch gefördert wird, hat mich überzeugt.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Im Zeitraum von März bis Oktober 2014 habe ich bei WPW meine Bachelorarbeit geschrieben. Von Oktober 2014 bis Mai 2016 war ich als Werkstudent bei WPW angestellt. Seit Mai 2016 habe ich einen unbefristeten Vertrag und schließe neben der Projektarbeit mein Masterstudium in Energiemanagement ab.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Zurzeit bearbeite ich eigenständig eine Machbarkeitsstudie zur Sanierung eines Trinkwassernetzes einer Liegenschaft, bin als Fachplaner in anderen Projekten eingebunden und arbeite verschiedenen Projektleitern zu. Meine Tätigkeiten beschäftigen sich mit vielen Facetten der Gebäude- und Versorgungstechnik, zurzeit insbesondere mit Trinkwasserversorgungsnetzen und der Erstellung von Liegenschaftsenergiekonzepten (LEK).
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit ...
... der Unternehmenskultur: An der Unternehmenskultur von WPW schätze ich den freundlichen Umgang untereinander. Es herrscht ein kollegiales Verhältnis auf Augenhöhe. In den Gesprächen und Besprechungen gibt es keine Zwänge oder Verhaltensregeln auf Grund der Betriebszugehörigkeit, des Alters oder der Position - wer in einer Besprechung eine gute Idee hat, darf diese immer einbringen.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
Die Größe des Unternehmens ermöglicht es mir, auch viel von anderen Fachbereichen zu lernen, sprich über den Tellerrand der technischen Ausrüstung auf andere Tätigkeitsfelder im Baugewerbe zu blicken und an entsprechend großen Projekten mitzuarbeiten.
Zudem hat man meiner Einschätzung nach gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Entwicklungspotenziale. Bei WPW ist der Wechsel an einen anderen Standort oder in einen anderen Fachbereich bei entsprechendem Bedarf möglich. Diese Flexibilität macht WPW meiner Ansicht nach zu einem attraktiven Arbeitgeber.
Das Bestreben, neueste Softwareprodukte einzusetzen und damit auch neue Geschäftsbereiche zu erschließen, zeugt für mich von Innovationswillen und Weitsicht. Somit hat man bei WPW die Chance, moderne Softwareprogramme zu nutzen, seine Fähigkeiten in deren Anwendung auszubauen und sich persönlich der stärker werdenden Vernetzung von Engineering und Informatik zu stellen.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Mittelfristig möchte ich mich im Bereich Informatik weiterbilden, da ich in der individuellen Anpassung von Standardsoftwareprodukten des Energiemanagements bzw. der Datenbanken ein großes Potenzial sehe. Auch möchte ich an dem von WPW angebotenen fachspezifischen Projektleiter-Lehrgang teilnehmen, der ab Herbst 2016 erneut angeboten wird.

Markus Heine
Dipl.-Ing. (BA) für Versorgungs- und Umwelttechnik bei der WPW JENA GmbH
An WPW schätze ich das angenehme Betriebsklima und die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.
Erfolgsgeschichte Markus Heine
Im Unternehmen bin ich seit …?
… dem Beginn meiner Ausbildung im August 2009.
Wie wurde ich auf WPW aufmerksam?
Auf meiner Suche nach einer passenden Ausbildung habe ich damals nach Informationen zu Berufen gesucht, die technisch orientiert sind und bin dabei auf die Homepage von WPW gestoßen.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
Der Beruf des Technischen Zeichners hat mich schon immer sehr interessiert. Da WPW bereits große Erfahrung mit der Ausbildung in diesem Bereich aufweist, habe ich mich damals um den ausgeschriebenen Ausbildungsplatz beworben. Nach einem ersten Vorstellungsgespräch wurde ich zu einem zweitägigen Probearbeiten eingeladen und habe mich bereits sehr wohl gefühlt. Die Freundlichkeit der Kollegen, die angenehme Atmosphäre sowie die Referenzen zu den verschiedensten Projekten von WPW haben mich sehr beeindruckt und letztlich überzeugt.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Im Sommer 2012 schloss ich meine Ausbildung zum technischen Zeichner in der Fachrichtung Heizungs-, Klima- und Sanitärtechnik bei der WPW LEIPZIG GmbH bereits nach drei Jahren ab. Da für mich nach der Ausbildung noch nicht Schluss sein sollte, begann ich im Oktober 2012 ein duales Studium zum Diplom-Ingenieur für Versorgungs- und Umwelttechnik in Kooperation mit der Berufsakademie Glauchau. Nach erfolgreichem Abschluss meines Studiums arbeite ich nun seit Oktober 2015 als Fachplaner für die WPW JENA GmbH.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Ich erstelle Planungen für alle Bereiche der Technischen Ausrüstung und bin für die Bauüberwachung von mehreren Projekten zuständig. Gerne unterstütze ich auch neue Kollegen und bin Ihnen bei der Einarbeitung in die Unternehmensstruktur behilflich.
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit …
... der Fort-/Weiterbildung: WPW unterstützt stets den weiteren Ausbau der Fachkompetenz von engagierten Mitarbeitern. Auch mir wurde nach meiner Ausbildung ein duales Studium ermöglicht, indem WPW meine Studienkosten vollständig übernahm.
... dem Betriebsklima: Sowohl in Leipzig als auch Jena herrscht eine freundliche Umgangsweise und das Verhältnis ist fast schon familiär.
... der Projektarbeit: In den Projektsitzungen ist immer Platz für eigene Gestaltungsmöglichkeiten und sollten Probleme auftreten, wird von anderen Kollegen immer große Unterstützung angeboten.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
WPW bietet verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten und versucht jeden Mitarbeiter individuell zu fördern. Ebenfalls positiv ist die große Unterstützung der Kollegen, die auch nach Feierabend noch ein offenes Ohr haben und bei Problemen gemeinsam eine Lösung suchen. Aus einigen Kollegen sind wahre Freunde geworden. Sowohl die Ausbildung als auch das Studium sind sehr praxisnah gestaltet und haben mich bestens auf den Einstieg ins Berufsleben vorbereitet. In den über sieben Jahren im Unternehmen konnte ich sehr viel lernen. Interessierten Azubis, Studenten oder Fachkräften kann ich WPW als Arbeitgeber nur empfehlen.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Aufgrund meines Umzugs von Leipzig nach Hamburg werde ich ab November 2016 via Home-Office für die WPW in Jena und Leipzig arbeiten. Unser Ziel ist es, die WPW zukünftig auch in Hamburg zu etablieren und Projekte zu bearbeiten. Außerdem möchte ich gerne in den nächsten Jahren die Ausbildung zum zertifizierten Projektleiter absolvieren.

Silvia Kappel
Dipl.-Ing. Architektin bei der WPW GmbH in Saarbrücken
WPW ermöglicht es mir, meinen Beruf mit meiner Familie zu vereinbaren.
Erfolgsgeschichte Silvia Kappel
Im Unternehmen bin ich seit…?
…März 2015.
Wie wurde ich auf die WPW GmbH aufmerksam?
Über Kollegen bei meinem vorherigen Arbeitgeber, die damals zu WPW wechselten, bin ich erstmalig auf das Unternehmen aufmerksam geworden. Bei der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung bin ich im Frühjahr 2015 auf die Homepage der WPW gestoßen. Dort erfuhr ich, dass zu diesem Zeitpunkt im Fachbereich Architektur gerade Verstärkung gesucht wurde. Also habe ich Herrn Lill, Fachbereichsleiter Architektur, geschrieben und mich beworben.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
Mit meiner Familie wohne ich in Saarbrücken und habe mich hier in der Nähe nach einer neuen Arbeitsstelle umgeschaut. Zudem wollte ich in einem größeren Unternehmen arbeiten, da ich zuvor eher in kleineren Architekturbüros tätig war. Überzeugt haben mich von einer Tätigkeit bei WPW in erster Linie die flexiblen Arbeitszeiten, aber auch die Sicherheit des Arbeitsplatzes aufgrund der Festanstellung.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Nach dem Abitur absolvierte ich zunächst eine Ausbildung zur Bauzeichnerin und entschied mich anschließend für ein Architekturstudium. Danach arbeitete ich als freie Mitarbeiterin in einigen kleineren Büros. Seit März 2015 bin ich nun bei WPW tätig.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Momentan arbeite ich hauptsächlich mit einem neuen 3D-CAD-Programm. Ein ganzes Projekt damit abzuhandeln, vom Entwurf über den Bauantrag bis hin zur fertigen Werkplanung, war schon eine kleine Herausforderung mit dem neuen Programm. Aber so konnte ich die Software am schnellsten kennenlernen und herausfinden, wie man ein Projekt damit bearbeitet.
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit…
... der Work-Life-Balance: Da ich drei Kinder habe, nutze ich ein individuelles Arbeitszeitmodell von WPW und arbeite an vier Tagen in der Woche. Dies ermöglicht mir eine flexiblere Freizeitgestaltung und somit eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Ebenfalls ist es mir möglich, von Zuhause aus zu arbeiten, falls eines meiner Kinder erkranken sollte und eine entsprechende Betreuung erforderlich ist.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Ich lege mein Augenmerk in nächster Zeit auf die Arbeit mit dem neuen 3D-CAD-Programm und die Frage, wie wir dieses noch besser nutzen und ausschöpfen können. Die Software bietet viele neue Möglichkeiten, die Projektbearbeitung zu optimieren. Dies ist eine spannende Geschichte und wird von WPW unterstützt.

Katrin Kaiser
Dipl.-Ing. Architektin bei der WPW GmbH in Saarbrücken
WPW ermöglicht mir, meine beruflichen Interessen zu verfolgen und mich stetig fortzubilden.
Erfolgsgeschichte Katrin Kaiser
Im Unternehmen bin ich seit …?
… dem Juni 2012.
Wie wurde ich auf die WPW aufmerksam?
Durch die Empfehlung eines mir bekannten Architekten, der mir große und international tätige Unternehmen im Saarland nannte.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
In den beiden Vorstellungsgesprächen mit dem Fachbereichsleiter der Architektur, Herrn Lill, und einem der geschäftsführenden Gesellschafter, Herrn Eisenbeis, wurde deutlich, dass die Mitarbeiter bei WPW im Rahmen der Projektarbeit sehr eigenverantwortlich arbeiten können. Bereits vor Beginn meiner Beschäftigungsaufnahme fuhr ich zwecks Projektübergabe und -einarbeitung auf Geschäftsreise nach Frankreich und wurde so frühzeitig auf meinen Einstieg ins Unternehmen vorbereitet.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Nach meinem Architekturstudium war ich sowohl national als auch international in einigen Büros tätig.
Seit Juni 2012 arbeite ich als Architektin bei WPW und bin seit August 2017 im Büro Köln der Niederlassung NRW tätig. Ein Hauptschwerpunkt in Köln ist die Betreuung unseres Kunden Ford.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Zu meinen Tätigkeiten als Senior Projektmanagerin gehören alle Schritte einer Projektabwicklung, vom Entwurf bis hin zur Abnahme. Daher bin ich in den Bereichen Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Ausschreibung, Bauleitung, Kostenermittlung und Kostenkontrolle tätig.
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit ...
... der Fort-/Weiterbildung: Im Bereich Fortbildung bietet WPW den Mitarbeitern viele Möglichkeiten und ich konnte schon mehrere Seminare belegen, wie z.B. die Projektleiterschulung im Jahr 2014 und die interne Fortbildung zum Multiplikator 2017/2018.
... dem Betriebsklima: Das Betriebsklima bei WPW ist sehr angenehm und es herrscht eine hohe Kollegialität, so dass eine zeitnahe Unterstützung bei Bedarf immer gegeben ist.
... dem Firmenversorgungssystem: Mit dem Firmenversorgungssystem bietet WPW den Mitarbeitern verschiedene Zusatzleistungen, die ich gerne in Anspruch nehme und die meine Gesundheit absichern.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
Durch die Gleitzeitregelung ist es möglich, den Tag individueller zu gestalten. Ist das Wetter für mein Fitness-Training geeignet, kann ich morgens früher anfangen, um im Anschluss an die Arbeit noch trainieren zu können.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Gemeinsam mit den Kollegen aus Dortmund und Bochum möchte ich aktiv mitarbeiten, WPW stärker am Markt zu positionieren.

Tobias Recktenwald
Bauingenieur (B. Eng.) bei der WPW GEO.INGENIEURE GmbH Saarbrücken
An WPW schätze ich die abwechslungsreichen Tätigkeitsbereiche und die positive Unterstützung bei neuen Herausforderungen.
Erfolgsgeschichte Tobias Recktenwald
Im Unternehmen bin ich seit …?
… dem Beginn meiner Ausbildung im August 2008.
Wie wurde ich auf die WPW aufmerksam?
Auf das Unternehmen aufmerksam wurde ich über meinen Bruder, der damals für WPW arbeitete. Erste persönliche Erfahrungen mit dem Unternehmen konnte ich während eines Praktikums im Labor der WPW GEO.INGENIEURE GmbH gewinnen. Aufgrund der dabei gesammelten positiven Eindrücke wurde mein Interesse für den Beruf des Baustoffprüfers geweckt.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
Es war mir sehr wichtig, dass ich mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterentwickeln konnte. Diese Möglichkeiten wurden mir bei WPW gegeben.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Von August 2008 bis Juli 2010 absolvierte ich eine Ausbildung zum Baustoffprüfer. Im Anschluss begann ich im Herbst 2010 ein Studium zum Bauingenieur für Wasser-, Abfall- und Verkehrstechnik. Auch während dieses Studiums war ich als Werkstudent bei WPW tätig. Nach meinem erfolgreichen Abschluss bin ich nun als Projektbearbeiter/Bauingenieur bei der WPW GEO.INGENIEURE GmbH angestellt. Im vergangenen Jahr wurde ich nach erfolgreicher Weiterbildung zum Sicherheitsbeauftragten ernannt.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Zu meinen Aufgabenbereichen gehören Verdichtungsprüfungen, Baugrunduntersuchungen und die Erstellung von Gutachten. Da ich auch als Sicherheitsbeauftragter tätig bin, liegen Gefährdungseinschätzungen und Sicherheitseinweisungen ebenfalls in meinem Aufgabenfeld. Zum Prozess der Qualitätssicherung zählt neben dem Aufstellen des neuen Qualitätsmanagementsystems auch die Betreuung des Systems als Qualitätsmanagementbeauftragter.
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit …
... der Fort-/Weiterbildung: WPW unterstützte und förderte mich stets bei meiner beruflichen Weiterentwicklung und eröffnet mir die Möglichkeit, dies auch weiterhin zu tun.
... der Unternehmenskultur: Ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmenskultur der WPW-Gruppe ist der freundliche Umgang miteinander. Die Gespräche finden auf Augenhöhe statt und das Verhältnis mit den Kollegen ist sehr harmonisch.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Im Frühjahr 2017 ist die Ernennung zum stellvertretenden RAP Stra Prüfstellenleiter geplant [Anmerkung: RAP Stra = Richtlinien für die Anerkennung von Prüfstellen für Baustoffe und Baustoffgemische im Straßenbau].

Robin Reiter
Auszubildender Technischer Systemplaner in der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik bei der WPW GmbH in Saarbrücken
Die informative und abwechslungsreiche Ausbildung bei WPW bietet mir immer neue und spannende Herausforderungen.
Erfolgsgeschichte Robin Reiter
Meine Ausbildung bei WPW begann ich …?
… am 01. August 2015.
Warum habe ich mich bei WPW beworben?
Während meiner Schulzeit habe ich mich intensiv mit meiner beruflichen Zukunft beschäftigt. Bei einem damaligen Beratungsgespräch wurden mir verschiedene Ausbildungsberufe und Firmen aufgezeigt. Eines dieser Unternehmen war die WPW GmbH, die aufgrund der präzisen Beschreibung der Ausbildungstätigkeiten eines technischen Systemplaners und des ansprechenden Berufsbildes direkt meine Aufmerksamkeit gewann. Daraufhin habe ich auf der Homepage nach weiteren Informationen gesucht und viele spannende Projekte entdeckt. Auch die zukunftsorientierten Ziele der WPW im Bereich nachhaltiges Bauen haben dazu beigetragen, dass ich mich für eine entsprechende Ausbildung beworben habe.
Wie würde ich selbst die konkreten Aufgaben- und Tätigkeitsfelder innerhalb meines zukünftigen Berufs beschreiben?
Ein technischer Systemplaner plant und erstellt Versorgungsmedien (Lüftung, Heizung, Sanitär) mit Hilfe von Zeichen- und Berechnungsprogrammen (AutoCAD). Anschließend werden die Projekte anhand von Power-Point präsentiert.
Wie verlief meine bisherige Ausbildungszeit bei WPW?
Ich befinde mich aktuell im zweiten Ausbildungsjahr und werde meinen Abschluss im Winter 2019 machen. Anhand von Aussagen meiner Mitschüler in der Berufsschule kann ich meine Ausbildung als sehr hochwertig einschätzen. Im Gegensatz zu ihnen werde ich bereits von Anfang an in die verschiedensten Tätigkeiten eines technischen Systemplaners eingebunden. Mir wurden bereits frühzeitig verschiedene Aufgaben zugeteilt, die einen hohen Stellenwert für das Unternehmen haben. So wurde mir relativ früh Verantwortung übertragen und ich durfte auch schon Erfahrungen auf Außenterminen sammeln – z.B. habe ich die Uni in Bochum besucht und Leitungen eingeplant. Zurzeit zeichne ich verschiedene Versorgungsmedien mit 2-dimensionalen Programmen und arbeite an mehreren Projekten mit.
Habe ich durch meine Ausbildung bei WPW die Möglichkeit, auch Einblicke in andere Tätigkeitsbereiche gewinnen zu können?
Da die verschiedenen Gewerke bei einer Gebäudeplanung eng miteinander verknüpft sind, ist es unabdingbar miteinander zu kooperieren. Dadurch habe ich auch schon Einblicke in andere Fachbereiche - wie die Elektrotechnik - gewinnen können.
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit …
... der Unternehmenskultur: Bei meiner damaligen Recherche auf der Homepage habe ich mich bereits mit dem Leitbild der Firma beschäftigt. Es ist sehr ansprechend und hat mein Interesse geweckt.
... dem Betriebsklima: Obwohl meine Kollegen bei Terminabgaben häufig im Stress sind, haben sie immer ein offenes Ohr für Probleme und nehmen sich Zeit für mich, um eine bestmögliche Lösung zu finden.

Tom Scholz
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), M. Sc. bei der WPW LEIPZIG GmbH
An WPW schätze ich meine Kollegen und die tägliche Herausforderung.
Erfolgsgeschichte Tom Scholz
Im Unternehmen bin ich seit …?
… dem Beginn meiner Masterarbeit, die WPW im Jahre 2012 betreute.
Wie wurde ich auf WPW aufmerksam?
Durch eine Stellenausschreibung auf der WPW-Homepage. Ich war auf der Suche nach einem interessanten Unternehmen, das Aufstiegschancen verspricht und eine gute Mischung aus jungen und erfahrenen Mitarbeitern bietet. Zudem wollte ich ein Unternehmen finden, das meine Masterthesis betreut und eine berufliche Perspektive nach Studienabschluss anbieten konnte.
Warum habe ich mich für WPW entschieden?
Ich hatte ein sehr angenehmes und angeregtes Vorstellungsgespräch mit dem Geschäftsführer der WPW LEIPZIG GmbH, Herrn Paulus. Dieses beeindruckte mich sehr, denn ich hatte sofort das Gefühl hier „richtig zu sein“ und noch eine Menge lernen zu können. WPW besitzt ein sehr breites Spektrum an Dienstleistungen – auch über die Planung hinaus – so dass ich sicher war, hier eine Aufgabe zu finden, durch die ich mich verwirklichen kann. Einen nicht unerheblichen Anteil an meiner Entscheidung bei WPW zu arbeiten hat Herr Paulus durch seine Art und sein Auftreten. Meinen Werdegang verdanke ich auch seiner Führungs- bzw. Mentorpersönlichkeit und dem Wissen, welches er an mich weitergegeben hat.
Wie verlief mein beruflicher Werdegang?
Nach meinem Fachabitur absolvierte ich zunächst eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Anschließend war ich auch mehrere Jahre in diesem Beruf tätig, entschloss mich jedoch im Oktober 2006 für die Aufnahme eines Studiums des Wirtschaftsingenieurwesens (Bau), das ich 2011 erfolgreich beendete. Um meine Kenntnisse im Bereich Bauingenieurwesen weiter zu vertiefen, begann ich ein entsprechendes Masterstudium und bin nach meinem Abschluss seit Januar 2013 im Unternehmen fest angestellt.
Im Juli 2016 wurde ich zum Fachbereichsleiter Infrastruktur und Tiefbau ernannt. Somit vollzog sich mein bisheriger Werdegang vom Masterand über den Fachprojektleiter und Projektleiter bis hin zum Fachbereichsleiter.
Wie ist mein Tätigkeits- und Aufgabenfeld bei WPW ausgestaltet?
Neben der anspruchsvollen Aufgabe der Leitung eines Fachbereichs betreue ich Kunden aus der Automobilbranche im Bereich Prüfstreckenbau. Dies ist eine sehr interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit. Ich kann Kunden vom ersten Akquisetermin über die Mitwirkung bei der Ideenentwicklung und Betreuung der einzelnen Planungsphasen, bis hin zur Bauausführung und Fertigstellung eines Projektes begleiten.
Welche Erfahrungen habe ich im Unternehmen gesammelt mit …
... der Fort-/Weiterbildung: Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen sind ein fester Bestandteil für den Ausbau der Fachkompetenz der Mitarbeiter. Ich habe in diesem Jahr bereits verschiedene Seminare und Fachveranstaltungen zu Themen meines Fachbereichs besucht und werde im kommenden Jahr ein Aufbaustudium für Asphalttechnologie absolvieren.
... der Unternehmenskultur: Diese wird bei WPW sehr groß geschrieben und in allen Hierarchien auch gelebt. Die Art der Unternehmensführung und der Umgang mit den Mitarbeitern ist ein wichtiger Grund dafür, dass ich gerne bei WPW arbeite. WPW zeichnet sich durch ein sehr kollegiales Umfeld aus. Für die Mitarbeiter stehen die Türen der Geschäftsführung stets offen. Wir denken nicht in Fachbereichen und Standorten, sondern als WPW.
... der Work-Life-Balance: Da ich meine Arbeit größtenteils selbst strukturieren kann, kommt die Familie nicht zu kurz.
... den Firmenfeiern: Die jährliche Weihnachtsfeier ist immer ein Erlebnis, nicht zuletzt auch kulinarisch.
Welche Vorteile ergeben sich durch eine Beschäftigung bei WPW?
Ich bin sehr zufrieden bei der WPW und gehe gerne zur Arbeit. Da ich auch international für WPW tätig bin, konnte ich schon viele Menschen sowie andere Kulturen kennenlernen. Es gibt immer wieder neue Herausforderungen im Arbeitsalltag, durch deren Bewältigung ich wachse und mich beweisen kann.
Welche Pläne habe ich für die Zukunft?
Ich möchte einen guten Job machen, unsere Kunden zufriedenstellen und das Unternehmen weiter voranbringen.